Am Tage vor dem Ruhetag, auch bekannt als Samstag, ritt die Truppe in aller Frühe zur Zeit des höchsten Sonnenstandes zu einer Plünderung aus. Wegen dem Gesang von heulenden Sirenen kamen wir vom Weg ab. Am Schauplatz des Kampfes angekommen, bewunderten wir die Reiter der Apokalypse mit ihren Höllenmaschinen.
Der Kampf wurde zu Lande und zu Wasser ausgetragen.
Nach eingehendem Studium der Kampftechnik ritten wir weiter in Richtung des gelben Valhalla (IKEA). Nach Rückkehr zum Schlosse Flemmpa wurden wir von Sir Blumius mit Speis und Trank gestärkt.
Nach dem Festmahl begaben sich Gaukler Alund, Lord Simoniuskopernikus, Sir Blumius und Fahnenträger Koller zur Grotte der Vikinger. Das Gelage der Vikinger dauerte bis in unheilige Stunden und alle Reiter mussten den Rückweg zu Fuss meistern. Ein Reiter fand aber ein Ersatzross, welches jedoch nicht ganz zu zähmen war.
Während des ganzen Wochenendes war der geistliche Martinius mit dem Boot unterwegs nach Schneeland. Dort versuchte er den heidnischen Glauben zu verbreiten.
Am Abend des Ruhetages zeigten sich die Ritter nach und nach. Lord Simoniuskopernikus war im Wald am jagen. Später fand ein weiteres Gelage bei den heidnischen Weibern statt welche die Ritter in Trinkspiele einführten. Nach später Stunde trotteten alle in ihre Behausung zurück und legten sich müde auf die Bärenfelle vor dem Kamin. Manch einer träumte von den Höllenmaschinen, ein anderer von seinem nichtbezähmbaren Ross während Alpträume wegen des nahenden, frühmorgendlichen Rittes zum Markt des Wissenes Sir Blumius plagten.
(Diese Botschaft enstand aus der Feder von Lord Simoniuskopernikus)
1 Kommentar:
Und die Moral von der Geschicht,
wilde Stuten zähmt man nicht!
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